VOLLMOND 2-2022

VOLLMOND 2/2022 9 Heuberger-Fenster so lässt sich viel Energie sparen Energie wird immer teurer. Grund genug, dort zu sparen, wo es sich richtig lohnt: bei der Heizenergie. Moderne, dichte Heuber- ger-Fenster senken den Ener- gieverbrauch deutlich. Denn Fenster machen gut ein Drit- tel der Fassade eines Hauses aus. Bei einem Einfamilien- haus etwa beträgt der Wärme- verlust durch die Fenster bis zu 40 Prozent der gesamten Heizenergie. Generell gilt: Fenster, die älter als 20 Jahre sind, erfüllen kaum mehr mo- derne Anforderungen. Einen Einblick in das Heu- berger-Sortiment gibt es im Schauraum in Thalgau in der Salzburger Straße 109. Hier werden alle aktuellen Pro- dukte sowie auch ein reich- haltiges Zubehörprogramm präsentiert. Informationen gibt es unter www.heuber- ger-fenster.at bzw. unter Tel. Nr. 06235/7766 -PR- E rfreuliche Nachrichten für den Klimaschutz im Mondseeland. Die Weiterfüh- rung der Klima- und Energie- modellregion Mondseeland (KEM) wurde vom Klima- und Energiefonds Österreich genehmigt und startet im Mai in die nächste dreijährige Phase. Damit können bis Mai 2025 Klimaschutz- und Mo- bilitätsprojekte im Rahmen von zehn Maßnahmenpake- ten umgesetzt werden. Unter dem Motto „KEM Mondseeland: Berge, Seen und Ideen für Klimaneutrali- tät“ widmen sich die sieben Mondseeland-Ge- meinden Inner- schwand, Mond- see, Oberhofen am Irrsee, Oberwang, St. Lorenz, Tief- graben und Zell am Moos intensiv dem Klimaschutz in der Region. Aufbauend auf den bisherigen KEM Mondseeland geht in die nächste Runde Projekten der KEM Mond- seeland und den gesetzten Schwerpunkten will die Regi- on jetzt nicht aufhören, weil es gerade so gut läuft. Die KEM Mondseeland möchte wei- terwachsen und der Region nachhaltige Wege ebnen und helfen, von fossilen Brenn- stoffen loszukommen. Dabei wird das KEM-Management vor Ort eine Drehscheibe für Austausch, Information, Be- ratung, Strategieentwicklung sowie Koordination zur Ak- tivierung der großen Hebel in der Region sein. Gemeinsam für den Klimaschutz. Auch die Schulkinder machen mit. Bild: KEM