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es sich gar

nicht ver-

meiden

lässt. Für

größere

Einkäufe

habe

ich

immer ei-

nen Korb

im Auto.“

Thomas

Ließ,

Bür-

germeister

von Hof:

„Plastiksa-

ckerl ver-

wende ich

kaum. Jetzt

aber nicht

aus Über-

zeugung,

sondern einfach, weil ich so

gut wie nie so Sackerl brauche.

Wenn ich einkaufen gehe, dann

fahre ich mit dem Einkaufswa-

gerl bis zumAuto und lade um.

Wenn mir aber eine Verkäufe-

rin meinen Einkauf in einem

Plastiksackerl überreicht, dann

nehme ich das schon.“

Bernhard

Grubinger,

Landwirt

und Musi-

ker, Thal-

gau: „Da

ich kaum

einkaufen

gehe, habe

ich auch

das Pro-

blem mit den Plastiksackerln

nicht. Ich bin mir aber schon

der Problematik bewusst und

so bemühe ich mich, Plastiksa-

ckerl mehrfach zu verwenden.

Wo ich wirklich noch Plastik-

sackerl verwende, das ist, wenn

ich Müllsäcke für meinen Ab-

fall brauche.“

Bernhard

Ziegler,

Angestellter,

Thalgau:

„Ich bin ei-

gentlich nur

ein Jausen-

käufer. Das

heißt, wenn

ich einkau-

April

IMPRESSUM:

Medieninhaber: Verlag DOPPELPUNKT

Breinbergstraße 14, 5202 Neumarkt

Tel.: 06216/7560, Fax: 06216/7140 -17

vollmond@doppelpunkt.co.at

Herausgeber: Rupert Lenzenweger

Alle Mediendaten finden Sie hier:

www.verlag-doppelpunkt.at

Nicole Lenzenweger MA. rer. nat.

Tel.: 06216/7140 - 15

nicole.lenzenweger@flachgau.tv

Monika Barth

Tel.: 06216/7560

monika.barth@flachgau.tv

Für unverlangt eingesandte Manuskrip-

te und Fotos kann keine Haftung über-

nommen werden. Für mit „PR“ oder „+“

gekennzeichnete Texte wurden Druckkos-

tenbeiträge eingehoben. Es handelt sich

demnach laut Mediengesetz um bezahlte

Einschaltungen.

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus

Jute statt Kunststoff?

das Plastiksackerl

Plastik ist wie die

bösen Geister im

Zauberlehrling:

Man wird es nicht

mehr los. Und

inzwischen ist der

Plastikmüll eine

echte Bedrohung

für die gesamte

Umwelt. Ein

sinnvoller Beitrag

gegen diese

Verschmutzung

wäre es, im Alltag

auf Plastiksackerl

zu verzichten.

Tun sie das?

Wollten wird des-

halb diesmal von

unseren Lesern

wissen.

Ich habe im-

mer einen

Einkaufs-

sack

aus

Jutte dabei.

Da kann ich

meinen täg-

lichen

Einkauf un-

terbringen.

Und wenn

einmal etwas nicht Platz haben

sollte, dann nehme ich einen

Karton um die Sache zu trans-

portieren.“

Wilhelm Thiel,

Gastwirt,

Mondsee: „Ich bin gegen Plas-

tiksackerl und dementspre-

chend selten verwende ich so

ein Sackerl. Eigentlich nehme

ich nur ein Plastiksackerl, wenn

Bettina

Bruckbau-

er,

Immobi-

lienbera-

terin, Zell

am Moos:

„Eigentlich

verwende

ich kaum

Plastiksa-

ckerl. Wenn

ich nur wenig einkaufe, hat das

in meiner großen Handtasche

Platz. Und einen Großeinkauf

erledige ich ohnedies mit dem

Auto. Da räume ich dann die

Sachen direkt vom Einkaufs-

wagen in den Kofferraum.“

Martin Obermeier:

Tischler,

Mondsee: „Ich nehme seit Jah-

ren keine Plastiksackerl mehr.