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Sommer im Mondseeland

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W

ohnen mit viel Luft

und Licht: Breite

Schiebetürkonstruktionen

zwischen Wohnbereich

und Terrasse liegen im

Trend. Die große Glasflä-

che holt besonders viel

Helligkeit in den Raum

und vermittelt das Gefühl,

dass Außen- und Innenbe-

reich nahezu fließend in-

einander übergehen.

Allerdings eröffnen diese Zu-

gänge auch ungebetenen Gäs-

ten den Weg ins Haus. Fliegen,

Spinnen und Mücken sollen

daher eher draußen bleiben.

Zwar gibt es Insektenschutz-

gitter wie Drehrahmen, mit

denen sich etwa Fenster oder

übliche Türformate absichern

lassen - bei den Schiebetüren

stoßen diese Lösungen aber an

ihre Grenzen. Wer will sich die

extrabreite Türöffnung durch

festsitzende Gitter verbauen,

die nicht einfach mal zur Sei-

te geschoben werden können?

Aber auch dafür gibt es Rollos

oder Schiebeanlagen, oft sogar

in Verbindung mit einem Elek-

tromotor: Ein Tastendruck auf

die Fernbedienung genügt, um

es in wenigen Sekunden hoch-

oder herunterfahren zu lassen.

Moderne Insektenschutzan-

lagen weisen ein Feinmasch-

gewebe aus. Das hat den Vor-

teil, dass die Insekten wirksam

draußen bleiben, aber Licht

und Luft hingegen nahezu un-

gehindert ins Haus gelangen.

Die Fäden des robusten Mate-

rials sind mit 0,15 Millimetern

so dünn, dass der Insekten-

schutz fast unsichtbar ist. Der

Lichteinfall ins Wohnzimmer

wird also nicht beeinträchtigt.

Selbstverständlich ist das Ge-

webe auch besonders reißfest

und witterungsbeständig.

Sperren Sie Plagegeister aus

Moderne Insektenschutzgitter

sind so gut wie unsichtbar und können auch bei großen Türen angebracht werden.

Bild: djd/NEHER