April
PLANEN,
BAUEN, WOHNEN
IM MONDSEELAND
Wie wär´s mit Tapetenwechsel?
M
it Beginn der war-
men Jahreszeit
wachsen bei vie-
len Menschen der
Tatendrang und die Lust auf
Veränderung. Höchste Zeit für
neue und frische Farben: Auch
Tapezieren hat nun Hochsai-
son. Als Trendfarben dieser
Saison sind Naturtöne beliebt.
Es kommt aber auch wieder
etwas mehr Farbe ins Spiel:
Sonnengelb, Blau, Pink und
zarte Pastelltöne sind gefragt.
Bei den Designs geben Blüten,
Blattwerk und Pflanzen optisch
den Ton an. Aber auch klassi-
sche Elemente wie Streifen und
Ornamente präsentieren sich
überraschend dekorativ.
Hier eine Auswahl der aktuel-
len Trends im Überblick:
Naturdesigns. Immer mehr
Menschen holen sich die Na-
tur ins Haus und stillen so ihre
Sehnsucht nach Authentizität.
Naturtöne und natürliche Ma-
terialien wie Holz, Stein, Seide
oder Schurwolle sind deshalb
der Wohntrend unserer Zeit.
Es grünt so grün. Grün steht
für Natürlichkeit und wirkt
entspannend und inspirierend.
Verschiedene Grüntöne wie
Amazonasgrün,
Apfelgrün,
Froschgrün und Moosgrün sind
als Wohnfarbe wohl auch des-
halb so beliebt.
Im Farbrausch. Die neuen
Tapetentrends bekennen Farbe:
Von fröhlichen Gute-Laune-
Tönen bis pudrigen Pastells
ist alles dabei. Wer zu einer
kräftigen Farbe greift, sollte
aber sparsam damit umgehen.
Am besten nur eine Wand als
Eyecatcher tapezieren und mit
farblich abgestimmten Wohn-
accessoires ergänzen.
Grafische Muster. Ein Trend
in dieser Saison sind auch Ta-
peten mit grafischen Mustern.
Die neuen Streifen, Karos und
Kreise sehen nicht nur gut aus,
sie lassen sich auch nach Lust
und Laune kombinieren, denn
Gegensätze wirken in der In-
neneinrichtung immer span-
nend.
Faszinierende Strukturen.
Tapeten mit charakteristischen
Strukturen von Holz, Stein,
Beton und Marmor überzeugen
durch ihre markante Optik. In
sanften, gedeckten Farben wie
Grau, Taupe, Altweiß oder Ter-
rakotta erinnern sie an einen
italienischen Palazzo oder ein
Ferienhaus am Meer.
Trauen Sie sich etwas
und setzen Sie Akzente mit Wänden in ver-
schiedenen Farben.
Bild: djd/Deutsches Tapeten-Institut




