Sing oper stirb: Annette Postel im Seekirchner Emailwerk

„Genialer Mix aus Können und Komik“ titelte die Süddeutsche Zeitung. Annette Postel goes opera: ist Oper eigentlich noch modern? Was ist der Unterschied zwischen Tenor und Tremolo? Zwischen Intendanz und Intrige? Zwischen Mord und Mortadella – bzw Saumagen? Zwischen Puccini und einem normalen Schnupfen? Wie wird man mit S-Fehler Sopran? Und sind Pianisten sterblich?

Annette Postel erzählt aus dem Opernnähkästchen und singt Opernparodien mit Koloratur und Komik, Herz und Hurz, Tragik und Tiraden, Crossover und Comedy, und viel Stimme! Sing oper stirb! ist tragisch, pompös, verrückt und komisch, wie die Oper und der Opernbetrieb selbst.

Als Bühnenpartner und am Flügel besticht Klaus Webel, ausgepreister Jazzpianist mit großem pianistischen Können in der „großen“ und „kleinen“ Kunst, sowie solider Diventauglichkeit.
Die Presse überschlägt sich: „grandios“ (Die Süddeutsche), „10 Vorhänge! Bravissimo“ (BNN), „Umwerfend“ (BT), „Herrlich komisch“ (NGZ), „brilliant“ (Schwäbische Zeitung). Georg Kreisler schrieb:„Glückwunsch zu Ihrem komödiantischen Talent und Ihrer Stimme. Beides zusammen ist selten.“ und Konstantin Wecker: „Die Frau ist witzig, sie hat wirklich Stimme. Annette Postel ist einfach hinreißend!“ … und ein Zuschauer im Deutschen Theater München: „das Beste, was ich jemals in der Oper UND im Kabarett gesehen habe: der witzigste Opernabend der Welt!“

Text: Emailwerk, Bilder: Albert Moser

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