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ich das Handy aus.“

Sarah

Mayrhofer,

Floristin,

Neumarkt:

„Ich bin

eigent-

lich auch

immer te-

lefonisch

erreichbar.

Meistens habe ich aber mit

meinen Freunden über ,Whats

App` und sms Kontakt. Das

finde ich einfach praktischer

und man kann antworten,

wenn man gerade Zeit dazu

hat. Wenn ich auf Urlaub bin,

dann hat das Handy allerdings

auch Pause“.

Interviews: Rupert Lenzenweger

Melanie

Hausstät-

ter,

Großhan-

delskauf-

frau, Pfon-

gau: „Also

spielen

tu ich mit

dem Han-

dy nicht.

Aber ich schätze es schon,

dass ich immer erreichbar bin

und ich auch meine Freunde

immer erreichen kann. Das

mache ich hauptsächlich über

,WhatsApp`. Im Urlaub schalte

Stefanie

Breitenthal-

er,

Schüle-

rin, Neu-

markt:

„Ich habe

das Han-

dy immer

bei

mir.

So bin ich

nicht nur immer erreichbar,

sondern habe mit den Spielen

auch einen Zeitvertreib. Aller-

dings muss ich brav sein. Weil

Papa und Mama haben Re-

geln aufgestellt und wenn ich

mich nicht daran halte und sie

sich einmal über mich ärgern

müssen, dann gibt es ein Han-

dyverbot.“

Fabian

Hager,

Schüler,

Pfongau:

„Ich fühle

mich mit

dem Han-

dy einfach

sicherer.

Wenn et-

was passiert, kann ich mit dem

Handy jemand erreichen. Ich

nehme das Handy aber auch

viel zum Spielen her.“

Herbert

Maderegger,

Feuerwehr-

komman-

dant, Neu-

markt:

„Mein

Handy

ist

rund

um

die

Uhr eingeschaltet. Ich bin al-

so ständig erreichbar. Das hat

zum einen berufliche Gründe,

zum anderen sollte ich aber

auch als Feuerwehrkomman-

dant für meine Leute ständig

erreichbar sein. Ich kann damit

leben. Im Urlaub allerdings

bleibt das Mobiltelefon aus. Da

bin ich dann für einige Zeit un-

erreichbar.“

Gottfried

Laireiter,

Stadtpfar-

rer

von

Neumarkt:

„Ich bin

nicht

immer te-

lefonisch

erreichbar

und verzichte schon hin und

wieder auf das Handy. Das

hat mir auch schon Rügen

von meinen Mitbrüdern ein-

gebracht, die mich nicht auf

Anhieb erreichen konnten.

Nachts allerdings bin ich im-

mer erreichbar. Es könnte ja

einen Notfall geben.“

Patrik

Haas,

Schüler,

Neumarkt:

„Ich habe

das Handy

immer mit.

Ich mag es,

wenn ich

stets

er-

reichbar bin. Außerdem spiele

ich gerne mit den Mobiltelefon

und vertreibe mir so manchmal

die Wartezeit. Was ich auch

schätze sind die Nachrichten.

So bin ich immer und jederzeit

genau informiert, was wann

und wo los ist.“

D

ie meisten Menschen geben ihr Mobiltelefon kaum mehr aus der

Hand. Vom Terminplan bis zum Wetterbericht. Das Handy weiß al-

les. Ist auch bei Ihnen das Handy ein ständiger Begleiter? Das fragten

wir die Besucher des Feuerwehr-Kirtags in Pfongau.

Die aktuelle Umfrage

Mai 2017

Seite 3

Das wollten wir diesmal von unseren Lesern wissen:

Ist das Handy Ihr ständiger Begleiter?