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Februar

IMPRESSUM:

Medieninhaber: Verlag DOPPELPUNKT

Breinbergstraße 14, 5202 Neumarkt

Tel.: 06216/7560, Fax: 06216/7140 -17

vollmond@doppelpunkt.co.at

Herausgeber: Rupert Lenzenweger

Alle Mediendaten finden Sie hier:

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demnach laut Mediengesetz um bezahlte

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Druck: Niederösterreichisches Pressehaus

Partytiger

Wie intensiv

Wenn in den kom-

menden Tagen der

Fasching seinem

Höhepunkt entge-

gen steuert, dann

sind die Partytiger

so richtig in ih-

rem Element. Für

sie gibt es nicht

Schöneres, als

sich zu verkleiden

und nächtelang

das Tanzbein zu

schwingen.

Aber es gibt auch

Ballmuffel, an

denen die närri-

schen Tage mehr

oder weniger

spurlos vorbei ge-

hen. Und was sind

Sie? Partytiger

oder Ballmuffel?

Das fragten wir

diesmal unsere

Leser.

Brunhilde

Lechner,

Bäuerin,

Vöckla-

markt: „Im

Grunde bin

ich ein

Ballmuffel.

Aber auch

deshalb,

weil es im-

mer weniger Bälle gibt. Ein-,

zweimal gehe ich mit meinem

Mann im Fasching aber schon

fort. Der Bauernball ist ein

Pflichttermin und auch auf den

Jägerball gehen wir hin und

wieder.“

Monika

Ablinger,

Pensionis-

tin, Mond-

see: „Ach,

früher bin

ich gerne

auf Bälle

gegangen.

Ich

habe

mich auch

immer maskiert und verkleidet.

Vor allem der Feuerwehrball in

Mondsee war ein Pflichttermin,

den ich nie versäumt habe. Jetzt

gehe ich kaum mehr fort“.

Max Ach-

leitner,

Grafiker,

Mondsee:

„Ich gehe

generell we-

nig fort. Al-

so geht auch

derFasching

ziemlich

spurlos an

mir vorüber. Das Verkleiden

habe ich schon als kleines Kind

nicht gemocht. Das hat sich bis

heute nicht geändert. Also ganz

klar: Ich bin ein Ballmuffel.“

Alexander

Ehrlinger,

Zahntechni-

ker, Mond-

see:

„Ich

mag Bälle

eher nicht.

Einfach

deshalb,

weil mir die

Vorberei-

Günther

Pichler,

Betreuer,

Mondsee:

„So direkt

gefragt,

würde ich

mich

als

Ballmuffel

bezeichnen.

Der

Fa-

sching geht an mir beinahe

spurlos vorüber. In meiner Ju-

gend allerdings habe ich schon

gerne gefeiert. Da bin ich ger-

ne auf Feste aller Art gegan-

gen. Und das nicht nur im Fa-

sching.“