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FLUGSHOW: Wilde Abflüge!

Unbedingt der Versuchung

widerstehen, „hoch und trocken“

sitzen zu bleiben!

Dabei würde der Mast in den Grund

gedrückt. Sofort absteigen (z.B.

übers Trampolin rutschen), nicht bis

zum allerletzten Moment im Trapez

bleiben, nicht ins Segel springen! Ist

ein Sturz ins Segel nicht zu

vermeiden ist, möglichst nach hinten

springen, damit es nicht reißt.

Fällt man unter das Segel keine

Panik!

Ist man im Wasser lässt die Spannung am Trapezdraht nach – man kann den Trapezhaken

leicht ausklinken – einige Schwimmstöße und man ist wieder frei!

WICHTIG: Den Kontakt zum Boot nicht verlieren! Ein gekenterter Katamaran treibt

schneller, als man schwimmen kann.

Also schnellstmöglich eine Leine, Drahtseil o.ä. greifen,

denn Gelcoat-Oberflächen

sind rutschig und entgleiten!

NICHT VERGESSEN:

Nach Deinem Partner sehen!

Wenn man merkt, dass es

unweigerlich in den Bach geht,

sich kräftig nach Lee und

achtern abdrücken. Dann landet

man nicht im Segel, sondern

hinter dem Achertliek

.

Fotos: catsegeln, segelreporter,

catsailingnews